Vergebung durch Jesus zeigt: Du musst nichts leisten oder leiden, um frei zu sein. Lass Schuldgefühle los – mit Coaching und gesundem Menschenverstand.
Vergebung durch Jesus: Du bist gut genug – lass los!
Wenn wir mal ehrlich sind … dann tragen viele von uns einen unsichtbaren Rucksack voller Schuldgefühle mit sich herum. Mal wegen Dingen, die wir getan haben. Mal wegen dem, was wir nicht getan haben. Und ganz oft einfach, weil wir denken, wir müssten irgendwie besser, richtiger, perfekter sein. Wir sind nicht gut genug. Das ist ein deutsches und ein christliches Problem. Deutsch, weil damals von Deutschland aus viele Verbrechen gegen die Menschheit begangen wurden. Christlich, weil wir angeblich alle Sünder sein sollen. Zudem wird uns seit Romeo und Julia Liebe so erklärt, dass sie bedeutet, Leid zu ertragen. Auch hier ist Jesus eine Parallele, er stirbt aus Liebe für die Menschen am Kreuz einen grausamen Tod.
Wie steht es um dich?
Kennst du das Gefühl, dich selbst für etwas innerlich zu verurteilen? Fühlst du dich oft nicht gut genug, zweifelst an dir und hast das Gefühl, nichts wert zu sein? Du bist nicht allein. Leider und auch wieder nicht. Denn gemeinsam geht es aus dieser Falle besser heraus. Darum haben wir eine offene und lockere Gemeinschaft für die Menschen begründet, die mehr wollen. Wir alle sind gut genug, wir müssen uns das nicht verdienen und wir dürfen uns befreien von den Schuldgefühlen, mit denen man uns immer klein halten wollte.
Wenn wir mal ganz vernünftig hinschauen …
… dann ergeben die Schuldgefühle wenig Sinn. Klar: Verantwortung ist wichtig. Aber sich selbst fertigzumachen, bringt niemandem was – im Gegenteil. Es hält dich klein, nimmt dir Energie und lässt dich nicht losgehen.
Vergebung – echte, befreiende Vergebung – beginnt dort, wo du aufhörst, dich selbst ständig in Frage zu stellen. Und hier kommt etwas ins Spiel, das sowohl für gläubige Menschen als auch für jeden mit gesundem Menschenverstand Sinn ergibt: Jesus.
Was Jesus mit dir zu tun hat – auch wenn du kein "Kirchenmensch" bist
Wenn du dir mal anschaust, wofür Jesus eigentlich stand, dann war das nicht religiöser Leistungsdruck. Er hat sich immer den Menschen zugewandt, die sich unzulänglich fühlten. Denen, die gefallen waren. Denen, die dachten: „Ich bin nicht genug.“
Die Botschaft dahinter ist simpel:
- Du bist nicht deine Fehler.
- Du bist nicht deine Schuld.
- Du bist schon jetzt geliebt und angenommen.
Jesus hat das Prinzip der Vergebung radikal gelebt – nicht als Belohnung für gute Menschen, sondern als Geschenk für alle, die innerlich müde sind. Du musst dir daher gar nichts verdienen oder erarbeiten.
Das ist keine Theorie – das ist eine Einladung
Du darfst loslassen. Du darfst dir selbst vergeben. Nicht, weil du es „verdient“ hast. Sondern weil du Mensch bist. Weil du lernst. Und weil du mehr bist als die Summe deiner schlechten Entscheidungen.
Laut Studien (z. B. vom Leibniz-Institut) haben über 68 % der Erwachsenen in Deutschland Schuldgefühle erlebt – und bei vielen beeinträchtigen sie sogar die Lebensqualität. Und jetzt stell dir mal vor, wie viel leichter dein Leben wäre, wenn du diesen Rucksack nicht mehr tragen müsstest.
Coaching als Brücke zur Freiheit
Vergebung beginnt im Herzen. Aber manchmal braucht es einen klaren, konkreten Weg, um das auch im Alltag umzusetzen. Und genau da kommt Coaching ins Spiel mit einer Gruppe von Menschen, die dich annimmt, wenn du bereit dafür bist:
- Du bekommst Struktur statt Schuld.
- Unterstützung statt Verurteilung.
- Neue Perspektiven statt inneren Stillstand.
Coaching hilft dir, dich innerlich neu auszurichten, dich mit deiner Geschichte zu versöhnen – und mit dir selbst. Nicht durch Druck, sondern durch echtes Verständnis und kluge Fragen. Zudem gibt es Raum für echte Nähe und sanfte Berührung.
Was ist mit dem Thema Religion?
Ich bin übrigens in keiner Glaubensgemeinschaft und aus der Kirche ausgetreten. Für mich ist es so, dass Religion uns nicht befreien soll, sondern genau das Gegenteil für viele Menschen bewirkt hat. Wir müssen den Pfad der Religion verlassen, weil er uns immer begrenzt. Das ist zunächst vielleicht unlogisch, aber die Geschichte lehrt es uns seit Tausenden von Jahren. Das Bewusste Zentrum arbeitet nicht nach einer Religion oder anderen Glaubensgemeinschaft.
Wenn wir auf einen Gott warten, der alles richtet und darauf vertrauen, dass wir errettet werden, dann kommen wir nicht in unsere Kraft. Das Göttliche ist eine Kraft in uns, die voller Liebe, Freude und Frieden ist. Es geht darum, das in uns zu finden und uns selbst zu erkennen. Dann verbinden wir uns mit Gleichgesinnten und geben uns Liebe, Kraft und Stärke.
Lass los, was dich zurückhält
Wenn du spürst, dass es an der Zeit ist, Ballast loszuwerden – dann warte nicht länger. Ob du an Jesus glaubst oder einfach offen bist für neue Wege: Du bist willkommen. Niemand muss etwas oder muss alles glauben. Du nimmst nur das in dir auf, was für dich passt. Den Rest lege beiseite. Müssen musstest du schon viel zu lange. Lerne, deine Freiheit zu leben und in Liebe anzukommen. Es geht nicht um eine religiöse Gemeinschaft, sondern um die alten menschlichen Werte – ganz ohne Vorurteile, Anforderungen oder Ansprüche. Jeder Mensch ist gut genug.
Melde dich gern oder fordere einen Rückruf an. Ich höre dir zu – ganz ohne Vorurteil. Und begleite dich dabei, wieder in deine eigene Kraft zu kommen. Wir arbeiten dabei 1:1 in deinem Tempo daran, dass du zu dir selbst findest und Konflikte von innen heraus selbst auflöst. Unsicherheit, Schuld, Scham und das Gefühl, nicht geliebt zu sein – das endet. Sobald du dich öffnest, wirst du bei dir ankommen.
Suchst du eine Gemeinschaft, die sich gegenseitig trägt?
Wenn du dann möchtest, dann kommst du auch zu den Treffen, wo wir uns mit mehreren Menschen auf Augenhöhe herzlich begegnen. So eine wunderbare Gemeinschaft hast du noch nie erlebt. Sie wartet auf dich. Mache dich auf den Weg deiner Freiheit und den Weg der Liebe – er führt in dich zu dir und zu allem um dich herum. Du bist ein Teil von allem und alles ein Teil von dir. Dieses Gefühl wird dich nicht mehr loslassen, wenn du darin angekommen bist.
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